Trauer überwinden – zurück ins Lebens: Trauerbegleitung mit Hypnose
Nichts ist mehr wie vorher, niemals wieder…
Sie haben ein geliebtes Wesen verloren? Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn und schon gar nicht und niemals aus dem Herzen und suchen nun nach Neuorientierung? Nach einem Ansatz, Ihr Gefühlsdurcheinander neu zu ordnen und das Leben, allem Verlust und Zerfall zum Trotz wieder – zumindest ansatzweise – in “geordnete Bahnen” zu lenken? Auf die persönliche Geschichte und die individuellen Bedürfnisse abestimmte Trauerbegleitung bietet dabei wertvolle und wesentliche Unterstützung. “Trauerarbeit”, die vielfach mit zusätzlicher, kraftraubender Mühlsal in Verbindung gebracht wird, gelingt in einem machbaren, schrittweisen Prozess, der uns dank Nutzung der eigenen Ressourcen zurück “in die Spur”, ins Leben führt.

Ihre Lebensumstände haben sich generell durch einen Verlust, der sich in den verschiedensten Phasen und auf den unterschiedlichsten Ebenen des Lebens ereignen kann, massiv und unwiderbringlich verändert?
- Verlust durch den Tod nahestehender Menschen
- Verlust während Schwangerschaft oder Geburt
- Verlust von Beziehungen durch Trennung oder Scheidung
- Verlust an Lebensqualität durch Krankheit und gesundheitliche Einschränkungen
- Verlust beruflicher Identität
- Verlust durch Lebenswenden/-übergänge (Umzug, Auszug der Kinder, Ruhestand)
- Verlust von Haustieren (Haustiere sind Familie!)
- Verlust von Lebensträumen und Zukunftspespektiven
- Verlust durch Demenz und Pflegebelastung
- …
Trauer, der Prozess der Bewältigung von Verlusten, kann sich durchaus als schier unlösbare Sisyphos-Aufgabe anfühlen. “Trauerarbeit”, ja – aber zusätzlich zu aller unerträglichen Belastung, mit der man durch die ungewollten, tiefgreifenden Veränderungen ohnehin bereits konfrontiert ist?
Zurück ins Leben
Gute Nachricht: Hypnose und mentales Training unterstützen diesen “Weg zurück ins eigene Leben” wesentlich – individuell ausgerichtet auf Basis Ihrer höchst persönlichen Geschichte und Ihres bisherigen Umgangs mit dem Thema. Aufgrund mittlerweile mehrfacher, sehr schmerzhafter eigener Verluste von mir wertvollen Menschen (u.a. auch durch Suizide oder unheilbare Erkrankungen) war ich auch selbst gezwungen, mit Trauer umgehen zu lernen. Rückblickend kann ich sagen: Ich “durfte” es lernen – auf viele Arten und auf vielen Ebenen. Bewusst, im Spannungsfeld von Ohnmacht und Kreativität, von Hoffnungslosigkeit und Neuanfang…
Karina Tockner (1968 – 2020)
Neben einer umfassenden und fundierten Ausbildung in Sterbe- und Trauerbegleitung konnte ich in Zusammenhang mit der Thematik “Trauer” durch aktive intensive Beschäftigung damit, Weiterbildung und Selbstanwendung die positiven Auswirkungen von Hypnose wie auch Selbsthypnose erlernen und erfahren.

Der konstruktive Umgang mit Trauer ermächtigt uns
- diese auf nachvollziehbare, sprich: stimmige Art nachhaltig zu bewältigen. Um das traumatische Ereignis und Erlebnis “Tod” letztlich als unveränderliche Tatsache – annehmend und im Idealfall sogar zustimmend (!) – in das eigene Über- und Weiterleben integrieren zu können. Weil wir – nach dem Ereignis “verloren” im Niemandsland der Trauer – nach angemessener Zeitspanne wieder zu uns selbst gefunden haben. Bewältigte Trauer befähigt uns, eine geänderte Zukunftsperspektive zu entwickeln und diese letztlich auch zu einer neuen, versöhnlichen und versöhnten Realität werden zu lassen. Die Unterstützung auf mentaler Ebene (Stichwort: persönliche Stärken und Ressourcen aktivieren) sowie der Ebene des Unterbewusstseins durch Hypnose ermöglicht, unter anderem durch das Lösen von Blockaden (“Emotional Release”), eine wesentliche Hilfestellung.
Die Kraft der Selbsthypnose
Nicht zuletzt in Verbindung mit Selbsthypnose – so Sie diese äußerst wirkungsvolle Technik erlernen und für sich anwenden möchten – erreichen Sie wieder mehr Lebensqualität. Sie erhalten ein hilfreiches Instrument, um mit der veränderten Situation Schritt für Schritt “Frieden” zu schließen und das Ereignis zum für Sie (!) richtigen Zeitpunkt (Trauer muss und darf dauern!) als Tatsache in Ihre persönliche Biographie integrieren zu können. In der Folge können Sie Ihrer Zukunft, Ihren Pflichten, Aufgaben und Herausforderungen und natürlich auch allen Perspektiven und schönen Seiten, die das Leben ebenfalls zu bieten hat, (wieder) mit Gelassenheit, Zuversicht, Optimismus und voller Energie begegnen.
ABSCHIEDS.WEGE / Gedichte / Martin Tockner

ABSCHIEDS.WEGE verdichtet vielschichtig Bilder, Lebenstöne, Emotionen, Spiegelungen und vergangene Momente sowie die Erinnerungen daran.
Das Grundthema der Texte, Abschied nehmen zu müssen und die grenzenloseTrauer darüber, wird in zahlreichen Facetten und vielseitigen Variationen zur Sprache und auf den Punkt gebracht. Wie bereits im ersten Lyrikband des Autors land.einwärts in stetem Abgleich der Innen- mit der Außenwelt. Eine formal zumeist strenge, emotional hingegen in alle Richtungen offene Zusammenschau.
abschieds.wege ist eine Einladung zum Innehalten und Nachsinnen. Eine unerhörte, mitunter aber auch tröstliche Herausforderung an das liebende Herz: Weitermachen! Allen Irritationen, allem Schmerz zum Trotz. Weil es noch da ist. Pochend, fühlend, nahe…
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“Leben ist!” Das ist ein vollständiger Satz. Erst meine Bewertung gibt ihm Farbe und Bedeutung: Glück oder Unglück, wunderschön oder mühsam. Für oder gegen mich. “Leben ist!” (MT)
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