Reinkarnation

Wie­der­ge­burt – ein The­ma, das für gewöhn­lich die Geis­ter schei­det. Fakt ist, dass es in hyp­no­ti­scher Trance auf dem Weg von Rück­füh­run­gen mit hoher Erfolgs­quo­te gelingt, Ursa­chen für aktu­ell aku­te Pro­ble­me in frü­he­ren Leben zu fin­den, die­se in der Fol­ge zum bes­se­ren Ver­ständ­nis des Ist-Zustan­des zu nut­zen und die belas­ten­den Ein­schrän­kun­gen damit los­las­sen und auf­lö­sen zu kön­nen: Reinkar­na­ti­on in Hypnose.

Martin Tockner Reinkarnation Hypnose Linz

Ob dabei “nur” das Unter­be­wusst­sein zum Nut­zen des Kli­en­ten beson­ders aktiv ist oder es sich bei den ent­ste­hen­den Bil­dern um tat­säch­li­che Ereig­nis­se und Erleb­nis­se aus einer frü­he­ren Inkar­na­ti­on han­delt, wird nach der Sit­zung nicht bewer­tet oder inter­pre­tiert. Es ist die Ent­schei­dung des Kli­en­ten, ob er den Rea­li­täts­ge­halt his­to­risch über­prü­fen möch­te oder das erziel­te Ergeb­nis (in der Regel mehr bzw. neue Lebens­qua­li­tät ohne die bewäl­tig­ten Ein­schrän­kun­gen) für sich spre­chen und ste­hen las­sen will.

Die “erin­ner­ten” Details wie Namen, Daten und Gescheh­nis­se aus jenen frü­he­ren Inkar­na­tio­nen, die in Hyp­no­se auf­ge­sucht wur­den, hal­ten einer his­to­ri­schen Über­prü­fung erstaun­lich oft stand. Für den Erfolg einer Rück­füh­rungs­sit­zung ist dies zweit­ran­gig. Eine neue Per­spek­ti­ve auf das eige­ne Dasein eröff­net die Rei­se in ein frü­he­res Leben alle­mal. Auch die Angst vor der eige­nen Sterb­lich­keit und der unaus­weich­li­chen Gewiss­heit des Todes kann auf dem Weg einer Rück­füh­rung abge­mil­dert bzw. zur Gän­ze besei­tigt wer­den, indem man erfährt, dass sich Ver­gäng­lich­keit ledig­lich auf den Kör­per bezieht. Die See­le selbst durch­läuft in den ver­schie­dens­ten Rol­len eine Unzahl an Lebenszyklen.

Rück­füh­run­gen sind sehr oft ein direk­ter Schlüs­sel zu einem tie­fen Ver­ständ­nis von aktu­el­len Gescheh­nis­sen, die aus dem begrenz­ten Wis­sen der gegen­wär­ti­gen Inkar­na­ti­on nicht nach­voll­zieh­bar sind. Dabei beschützt Sie Ihr Unter­be­wusst­sein jeder­zeit zuver­läs­sig vor Erin­ne­run­gen, die Ihnen unmit­tel­bar scha­den könnten.

Selbst­ver­ständ­lich sind auch Rück­füh­run­gen ohne kon­kre­tes Anlie­gen, sprich “aus rei­ner Neu­gier­de” mög­lich. Aller­dings kann es im Ver­lauf einer sol­chen Sit­zung dann durch­aus dazu kom­men, dass sich plötz­lich wesent­li­che, bis­lang (weit­ge­hend) unbe­wuss­te The­men zei­gen, die nach einer Behand­lung bzw. Lösung ver­lan­gen. Um dies zu ver­mei­den, kann man die The­ma­tik einer Rück­füh­rung natür­lich ent­spre­chend ein­gren­zen (“zurück in das bis­her glück­lichs­te Leben” – es kann dabei durch­aus sein, dass aus­schließ­lich Erin­ne­run­gen aus der aktu­el­len Exis­tenz auf­tau­chen, weil die­se exakt der Vor­ga­be entspricht).

Aus­schlie­ßungs­grün­de für Rück­füh­run­gen sind: Epi­lep­sie, Herz­krank­hei­ten, Dia­be­tes Typ I, schwer­wie­gen­de psy­chi­sche Pro­ble­me wie Psy­cho­sen, Angst- und Panik­at­ta­cken, kli­ni­sche Depres­sio­nen, Ver­wirrt­heits­zu­stän­de, Alz­hei­mer, Demenz…

Die Dau­er einer Rück­füh­rung beträgt rund ein­ein­halb bis zwei Stun­den. Die Anzahl der erfor­der­li­chen Sit­zun­gen rich­tet sich nach der Fra­ge­stel­lung (erfah­rungs­ge­mäß maxi­mal bis zu fünf Sitzungen).

Die Kos­ten für die Erst­sit­zung betra­gen € 200,00. Für Fol­ge­sit­zun­gen sind € 150,00 zu veranschlagen.

Bei offe­nen Fra­gen zu die­sem span­nen­den The­ma lade ich Sie herz­lich ein, mich zu kon­tak­tie­ren. Ihr kos­ten­frei­es Erst­ge­spräch vor einer Erst­sit­zung (Dau­cer: 60 – 90 Minu­ten) dient dem gegen­sei­ti­gen Ken­nen­ler­nen, dem Ver­trau­ens­auf­bau und der kon­kre­ten Fest­le­gung Ihrer Fra­ge­stel­lun­gen sowie der Stra­te­gie, damit Sie in Ihren Sit­zun­gen mög­lichst punkt­ge­nau zu Ant­wor­ten kommen.

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Wird im Zusam­men­hang mit der Anwen­dung der Rück­füh­rung von “Reinkar­na­ti­ons­the­ra­pie” gespro­chen, so ist kei­ne The­ra­pie oder ein Heil­ver­spre­chen im medi­zi­ni­schen Sinn beab­sich­tigt oder vor­ge­se­hen. Rück­füh­rungs­ar­beit beab­sich­tigt die Ein­sicht in spi­ri­tu­ell-kar­mi­sche Zusam­men­hän­ge und den indi­vi­du­el­len spi­ri­tu­el­len Weg, deren Akzep­tanz und damit ver­bun­den den Beginn eines Selbst­hei­lungs­pro­zes­ses. Es han­delt sich um Lösungs­ar­beit auf rein spi­ri­tu­ell-fein­stoff­li­cher Ebe­ne und ersetzt kei­ne even­tu­ell nöti­gen medi­zi­ni­schen, psych­ia­tri­schen, psy­cho­the­ra­peu­ti­schen oder kli­nisch-psy­cho­lo­gi­schen The­ra­pien. Eben­so bezieht sich die Anwen­dung hyp­no­ti­scher Tech­ni­ken nicht auf eine kli­nisch-medi­zi­ni­sche Hyp­no­se, son­dern auf eine für die spi­ri­tu­el­le Arbeit an die Hyp­no­se ange­lehn­te Tranceinduktionstechnik.

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